Nicht nur Eintracht Frankfurt rüstet sich für Großes: Während der Verein in die heiße Rückrunde um den Wiederaufstieg in die erste Bundesliga gestartet ist, stehen die Narren der Region schon mitten in der Schlussphase ihrer Saison. Abschließende Höhepunkte der Kampagne sind die Fastnachtsumzüge. Dort zeigt in diesem Jahr auch die Aktion „Comeback Eintracht“ der Frankfurter Neuen Presse Flagge.
Dazu gestaltet die regionale Tageszeitung einen 7,5 Tonner als närrisches Fußballfeld. Der Wagen ist mit Kunstrasten verkleidet, auf der Führerkabine sitzt Eintracht-Adler Attila aus Plüsch und auf der Ladefläche sorgen gut gelaunte Fans für eine positive Wiederaufstiegsstimmung bei den Karnevalisten. Das Motto: „Comeback Eintracht – Wolle mer se rufflasse?“

Bei vier Umzügen in der Region macht die Frankfurter Neue Presse mobil: Am 18. Februar fährt sie mit beim Buchfinkenzug in Usingen (Beginn 11.11 Uhr), am 19. Februar steht sie beim Flörsheimer Fastnachtsumzug (um 13.11 Uhr) in den Startlöchern. Tags darauf geht es weiter beim Großen Fastnachtszug in Bad Camberg (um 14.11 Uhr), den Abschluss bildet der Fastnachtszug in „Klaa Paris“ (Frankfurt Heddernheim, 22.2., Start um 14.31 Uhr).

Die Mannschaften auf dem FNP-Mottowagen werden von in der Region ansässigen Eintracht-Fanclubs und Mitarbeitern der Regionalzeitung gebildet. Mit dabei sind der EFC Fuchselöcher Weilbach, der EFC Idstein Adler, der EFC Sinnlos und die Mitarbeiter der zuständigen Regionalausgaben Taunus Zeitung, Höchster Kreisblatt, Nassauische Neue Presse und Frankfurter Neuen Presse. Einzige Ausnahme: In Usingen muss der EFC Klippenadler auf die Teilnahme am Fastnachtszug verzichten. Die Gründe liegen auf der Hand: Der Fanclub muss das Unternehmen Wiederaufstieg aktiv begleiten. Am 18. Februar ist das Derby gegen den FSV Frankfurt. Da darf der Fanclub Klippenadler zur Unterstützung der Eintracht in der Commerzbank-Arena nicht fehlen…