„Näher dran.“ lautet das Motto der neuen Imagekampagne der Frankfurter Neuen Presse. Die regionale Tageszeitung wirbt mit einem modernen, selbstbewussten Markenauftritt. Zentrale Bildidee der Kampagne ist der „Rote Faden“. Er führt die Leser durch das Informationslabyrinth aus den unzähligen Nachrichten des Tages und mündet in das Logo der Zeitung.

Näher dran.
Nach umfassender Marktforschung und einer strategischen Neuausrichtung der Kommunikation startet die Frankfurter Neue Presse am 30. August mit einer neuen Imagekampagne. Mit der Werbebotschaft „Näher dran.“ unterstreicht die Zeitung ihre Verbundenheit mit der Region. Bianca Haag, Marketingleiterin des Medienhauses Frankfurter Societät, will die Zeitungsmarke damit spitz im Wettbewerbsumfeld positionieren: „Die regionale Kompetenz und das Engagement für die Menschen macht die räumliche und inhaltliche Nähe zu unseren Lesern aus. Bestehenden und potentiellen Lesern versprechen wir: Mit der Frankfurter Neuen Presse und ihren Regionalausgaben Höchster Kreisblatt, Nassauische Neue Presse und Taunus-Zeitung sind sie näher dran am Geschehen als andere.“

Der rote Faden
Die Kampagne startet zunächst mit sieben Motiven. Sie stehen inhaltlich für die verschiedenen Ressorts der Zeitung, so zum Beispiel ein Training von Eintracht Frankfurt für den Bereich Sport oder ein Gate am Frankfurter Flughafen für das Wirtschaftsressort.
Das verbindende Element in der Bildsprache ist ein roter Faden. Er schlängelt sich durch das Bild, nimmt alle relevanten Informationen auf und mündet schließlich im Logo der Zeitung – genauer gesagt im roten Balken unter dem Schriftzug Frankfurter Neue Presse.
Begleitet werden die ausdrucksstarken Plakat- und Anzeigenmotive von einer Funkkampagne auf regionalen Rundfunksendern, Onlinewerbung sowie Sponsoringmaßnahmen bei Eintracht Frankfurt.
Die kreative Idee, einen roten Faden durchs Geschehen zu spannen, stammt von der Agentur Damm & Bierbaum.

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