Frankfurter Rundschau
10.09.2016

Frankfurter Rundschau baut ihre regionale Berichterstattung aus

Die Frankfurter Rundschau verändert ihr Angebot in der Region hin zu einer Zeitung für die gesamte Metropolregion. Das Angebot wird um zusätzliche 36 Seiten pro Woche ausgebaut. Die lokale Berichterstattung wird dabei nicht aufgegeben.

„Die Zeitung für die gesamte Region“ steht als Ziel hinter der Neugestaltung des Lokal- und Regionalteils der Frankfurter Rundschau. Künftig bekommen alle Leserinnen und Leser neben den gewohnten Informationen aus ihrer näheren Umgebung auch die interessantesten Berichte und Reportagen aus dem Rhein-Main-Gebiet. Chefredakteur Arnd Festerling: „Dabei werden wir die lokale Berichterstattung in der Region aufrecht erhalten. Zudem sind jetzt die besten Themen aus der gesamten Metropol-Region überall zu lesen – natürlich auch in Frankfurt.“

Um diesem Anspruch zu genügen, erweitert die FR den bisherigen Umfang ihrer regionalen Berichterstattung deutlich. Ab Samstag, 10. September bekommen die Leserinnen und Leser 36 Seiten in der Woche mehr: vier Seiten an Samstagen, jeweils acht Seiten zusätzlich dienstags bis freitags. In den bisherigen fünf Regionalausgaben und in Frankfurt werden die lokalen Themen weiterhin auf eigenen Seiten zusammengefasst.

Der Mantel ist von den Veränderungen weder personell noch im Umfang betroffen. „Das ist ein weiterer Schritt in die Zukunft der FR nach unserer neuen Smartphone-App. Aber das ist nicht alles. Wir haben in diesem Jahr noch viel vor“, sagt FR-Chefredakteurin Bascha Mika.
„Wir unterstreichen mit diesem großen Schritt die publizistische Bedeutung, die wir unserem Heimatmarkt zumessen“, so Oliver Rohloff, Geschäftsführer der Frankfurter Rundschau GmbH. Die Redaktion der Frankfurter Rundschau wurde im Zuge dieser Erweiterung ihres Angebots auch personell verstärkt.