RheinMain.Media
15.08.2011

Jeden Tag bares Geld sparen.

Ob Dinner in the dark, Wellness-Massage oder Ballonfahrt – ab dem 15. August haben Schnäppchenjäger eine neue Anlaufstelle im Internet: Die RheinMainMedia, eine Tochtergesellschaft von Frankfurter Allgemeine Zeitung und Frankfurter Neue Presse, startet rheinmainDEAL, eine Gutschein-Plattform für das Rhein-Main-Gebiet.

Unter dem Motto „Lass uns was zusammen machen“ mischt rheinmainDEAL im rasant wachsenden Couponing-Geschäft mit. Volker Vatter, Product Manager, tritt selbstbewusst in den Markt ein: „Mit unseren Zeitungstiteln der Frankfurter Neuen Presse und mit der Regionalzeitung der FAZ sind wir die Platzhirsche in der Region. Diese Position wollen wir ausbauen! Verbrauchern bieten wir neben der Zeitungslektüre attraktive Freizeitideen; und Unternehmen und Händlern öffnen wir einen effizienten Werbekanal, um ihre Sonderangebote zu präsentieren.“

Unter www.rheinmaindeal.de erwarten die Besucher Rabatt-Angebote aus den Bereichen Wellness, Gastronomie, Sport oder Handel. 50 Prozent des Warenwertes und mehr können Schnäppchenjäger sparen. In der Launchwoche locken unter anderem Tickets für das Fußballspiel Eintracht Frankfurt gegen Union Berlin für 12 statt für 25 Euro.

Das Geschäftsmodell von rheinmainDEAL basiert auf starken Einkaufsgemeinschaften im Internet. Ein Deal kommt zustande, wenn sich eine Mindestanzahl an Gutscheinen innerhalb einer bestimmten Laufzeit verkauft.

Für einen Erfolg der Deals bringt die RheinMainMedia ihre gesamte Werbekraft ein: „Gutscheinanbieter, die mit uns zusammenarbeiten, profitieren von einem crossmedialen Kommunikationsstrauß: Wir beschreiben den DEAL des Tages auf unserer Plattform, schalten eine Anzeige in den Printausgaben unserer Zeitungstitel, werben mit einem Banner auf unseren Verlagsportalen, bei Facebook, Twitter und in einem täglich erscheinenden Newsletter“, unterstreicht Volker Vatter die Vorteile der Deal-Plattform, „Dafür zahlt ein Anbieter keinerlei Präsentationskosten. Erst wenn ein Deal erfolgreich abgeschlossen wird, behalten wir eine Marge je verkauftem Gutschein ein.“