Frankfurter Rundschau
25.04.2016

„Wie wollen wir wohnen?“

Das Thema Wohnen beschäftigt in Deutschland viele Gemüter. Die Frankfurter Rundschau nähert sich nun in einer vierwöchigen Serie der Materie. Politische, wirtschaftliche und auch ästhetische Fragestellungen werden beleuchtet. Dabei steht der Blick in die Zukunft stets im Vordergrund. Begleitet wird der redaktionelle Schwerpunkt von einer Marketingkampagne ganz im FR-Look: mit einer zur fiktiven Skyline verdichteten Wortwolke.

Am 25. April startete die Serie mit einer 12 Seiten starken Auftaktberichterstattung. Noch bis 21. Mai wird die Frankfurter Rundschau Sachverhalte und Themen rund ums Wohnen unter die Lupe nehmen und für die Leserschaft aufbereiten. Dabei sollen nicht nur Probleme dargestellt, sondern auch differenzierte Lösungsvorschläge angeboten werden. Welche Antworten und intelligenten Lösungen gibt es auf die bestehenden Fragen? Was taugt als Beispiel, woran können wir uns orientieren?

Wie anschaulich das Thema sein kann, beweisen seit Samstagmorgen Kreidebilder auf hochfrequentierten Plätzen und Straßen in Frankfurt: Während einige Kreidebilder einen Quadratmeterpreis-Vergleich vornehmen, stellen andere Kreidebilder plastisch dar, mit wie viel bzw. wie wenig Platz einige Bevölkerungsgruppen tatsächlich auskommen müssen. Neben dieser aufmerksamkeitsstarken Guerilla-Aktion wird außerdem auf Außenwerbeflächen, Infoscreens, in den eigenen Medien und auf Facebook für die Serie „Wie wollen wir wohnen?“ geworben.

Mehr zur redaktionellen Serie finden Sie täglich in der FR und auf fr-online.de/wohnen.